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zum Anschauen
Räume + Zeiten
Ausstellungen, die heute Besucher ansprechen wollen, müssen Erlebnisse schaffen und Inhalte spannend inszenieren. Das stellt veränderte Anforderungen an den Gestalter.
Im Team mit Architekten, Museologen, Medienleuten und Fachwissenschaftlern ergeben sich ausgereifte Lösungen – von der ersten Idee bis zur museumsreifen Präsentation.
Bilder + Seiten
Für Kunden aus den Bereichen bildende Kunst, Theater, Musik und Tanz entstehen regelmäßig Plakate, Kataloge und einiges mehr.
Die Betreuung von künstlerischen Projekten ist immer ein besonders spannendes Kapitel. Die wichtigsten Werkzeuge dabei sind – buchstäblich – Zeichen. Ziel ist es immer mit visuellen Mitteln Wege zu finden, die den jeweiligen Inhalten gerecht werden.
Publikationen +
Informationen
Klare, ästhetische Strukturen ermöglichen eine intuitive Orientierung – ganz gleich, ob auf den Seiten einer Handreichung oder innerhalb eines Gebäudes.
Bei der Gestaltung von Broschüren, Foldern, Logos, Geschäftsausstattungen und Websites gelten ähnliche Grundsätze. Die Aufgabe besteht in der Regel darin, komplexe Sachverhalte einfach darzustellen und eine Vielzahl von Informationen auf ein annehmbares Maß zu bringen.
Freiheiten +
Frecheiten
Vor einigen Jahren entstanden durch Zufall erste merkwürdige Zeichnungen in einer Art, wie sie auch deren Urheber vorher nicht kannte.
Sonderliche Figuren und Wesen, die ihren Ursprung in Kritzeleien als Nebenprodukt langer Telefonate hatten, nahmen plötzlich Gestalt an. Inzwischen hat sich die Sache verselbstständig. In verschiedenen Techniken entwickelt sich nach und nach ein kleiner Kosmos, dessen endgültige Ausprägung noch ungewiss ist.
Unter dem Titel „Liniendramolette“ erscheint jedes Jahr ein kleinformatiger Kalender. Er zeigt diese teils absurden Illustrationen, deren tieferer Sinn sich nur Menschen erschließt, die sich ein kleines Stück kindlichen Gemütes bewahrt haben. Vielleicht gibt es aber auch keinen.