Römermuseum Mengen-Ennetach

Die Planung und die Konzeption eines interaktiven Rundgangs wurden mit Mitteln der Europäischen Union gefördert. Hier wurden archäologische Techniken und Befunde gezeigt und auf ungewöhnliche Weise vom Alltag in den römischen Provinzen vor zwei Jahrtausenden erzählt.

Das Haus wurde sowohl für seine Architektur als auch für sein didaktisches Konzept unter anderem mit dem Archäologiepreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Nach 14 Jahren musste es seinen Betrieb aufgrund politischer Entscheidungen einstellen.


Architektur: Lanz, Gruber, Schwager
Innenarchitektur: Thomas Gruber
Ausstellungskonzeption: Claudio Hils, tk-schu:tte, Martina Meyr
Kommunikationsdesign: tk-schu:tte